Japanische Power-Bowl mit Matcha-Avocado-Dressing

Ein Bild mit einer schönen Landschaft

Japanische Power-Bowl mit Matcha-Avocado-Dressing

Japanische Power-Bowl mit Matcha-Avocado-Dressing – Superfood-Genuss in 20 Minuten


Dieser Artikel wurde redaktionell geprüft.

Du suchst ein japanisches Superfood-Rezept, das glänzt, sättigt und dabei noch richtig gut aussieht? Dann ist unsere Japanische Power-Bowl mit Matcha-Avocado-Dressing genau das Richtige. Edamame, knusprige Tempeh-Würfel und knackiger Grünkohl treffen auf ein cremiges, leuchtendgrünes Dressing aus hochwertigem Matcha-Pulver und kaltgepresstem Avocado-Öl. Perfekt für Detox-Power-Bowl-Rezepte, Gourmet-Power-Bowl-Rezepte und alle, die Luxus-Power-Bowls zuhause genießen wollen.

Das Beste: Das Rezept ist in nur 20 Minuten fertig, liefert pflanzliches Protein, Omega-3-Fettsäuren und den beruhigenden Fokus von L-Theanin aus Matcha. Ob als Mittagessen im Büro oder als leichtes Abendessen nach der Yoga-Stunde – diese Bowl macht dich satt und glücklich.

Inhaltsverzeichnis

Zutaten für 2 köstliche Japanische Power-Bowls

Menge Zutat Hinweis
100 g Sushi-Reis oder Quinoa nach Wahl
120 g Edamame (TK oder frisch) enthält pflanzliches Protein
150 g Grünkohl, fein geschnitten massieren, damit er zart wird
100 g Tempeh oder Tofu in Würfel
1 EL Sesamöl für die Panade
1 Stück Bio-Avocado reif aber noch fest
1 TL schwarzer Sesam zum Garnieren

Zutaten für das Matcha-Avocado-Dressing

Schritt-für-Schritt-Anleitung – in 20 Minuten serviert

  1. Reis kochen: Reis oder Quinoa nach Packungsanleitung garen. Parallel Edamame 4–5 Min. in Salzwasser blanchieren, abschrecken.
  2. Tempeh anbraten: Tempeh-Würfel mit 1 TL Sesamöl knusprig braten, mit 1 TL Tamari und optional 1 TL Ahornsirup karamellisieren.
  3. Grünkohl zubereiten: Grünkohl mit 1 TL Sesamöl und einer Prise Salz „massieren“, bis er weicher wird.
  4. Dressing mixen: Avocado, Matcha-Pulver, Avocado-Öl, Limette, Tamari und Ahornsirup in einem Mixer cremig pürieren. Wenn nötig mit Wasser verdünnen.
  5. Arrangieren: Reis als Basis in die Schüssel geben, Edamame, Tempeh und Grünkohl dekorativ anrichten. Dressing darüber träufeln, mit Sesam bestreuen.

Variationen & Tipps – Luxus-Power-Bowls kreativ gestalten

  • Low-Carb: Ersetze Reis durch Blumenkohlreis.
  • Mehr Protein: Füge 1 EL Hanfsamen oder gekeimte Mungobohnen hinzu.
  • Ayurveda-tauglich: Verwende geröstetes Sesamöl statt rohem Avocado-Öl und reduziere Matcha auf 1 TL, wenn du Pitta-Typ bist.
  • Gourmet-Twist: Toppe mit ein paar Scheiben eingelegtem Ingwer und einigen Kaviar-Linsen für den „Wow-Effekt“.

Nährwerte & Ayurveda – Power-Pause für Körper und Geist

Nährstoff pro Portion
Energie 520 kcal
Protein 22 g
Fett 28 g (Omega-3 betont)
Kohlenhydrate 45 g
Faser 14 g

Laut Ayurveda-Ernährung wirken die Bitterstoffe im Matcha beruhigend auf das Nervensystem, während die guten Fette aus Avocado und Sesam das Gefühl von Sättigung vermitteln – perfekt nach einem intensiven Yoga-Flow.

Fazit – Probier diese Bowl und lass dich verzaubern

Diese Japanische Power-Bowl mit Matcha-Avocado-Dressing vereint japanische Superfood-Rezepte, Luxus-Power-Bowls und Detox-Power-Bowl-Rezepte in einem einzigen Gericht. Innerhalb von 20 Minuten hast du eine nährstoffdichte Mahlzeit auf dem Tisch, die Körper und Geist gleichermaßen verwöhnt.

Jetzt ausprobieren! Klicke hier, um die Zutatenliste zu kopieren, und teile deine Kreation mit dem Hashtag #MatchaPowerBowl auf Instagram.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zur Japanischen Power-Bowl

Kann ich statt Matcha Spirulina-Pulver verwenden?

Ja, Spirulina liefert ebenfalls Chlorophyll und Protein. Der Geschmack wird allerdings deutlich intensiver. Starte mit ½ TL und verfeinere mit zusätzlichem Limettensaft.

Ist das Rezept glutenfrei?

Ja, wenn du Tamari statt klassischer Sojasauce verwendest und glutenfreien Reis oder Quinoa wählst.

Wie lange hält sich das Dressing?

Luftdicht im Kühlschrank bis zu 24 Stunden. Gib vor dem Servieren noch etwas Wasser hinzu, falls es zu dick wird.

Verfasst von Sonja Sicfic, SterneKöchin – Stand: Juli 2025

Share this content:

Kommentar veröffentlichen

Das hast du vielleicht verpasst