Japanisches Superfood-Soulfood Veganer Miso-Ramen mit gegrilltem Nasu fermentierten Shiitake und Koriander-Yuzu-Öl

Ein Bild von einer grünen Wiese mit Bergen im Hintergrund

Veganer Miso-Ramen: Japanisches Superfood-Soulfood mit gegrilltem Nasu, fermentierten Shiitake & Koriander-Yuzu-Öl

Du liebst Ramen, bist aber vegan unterwegs und willst trotzdem Feinkost-Niveau auf dem Teller? Dann ist dieses Luxus-Ramen-Rezept genau richtig: ein cremiger, umami-bomber Veganer Miso-Ramen, der mit japanischen Superfoods wie fermentierten Shiitake-Pilzen und einer Prise Koriander-Yuzu-Öl glänzt. Kein Fleisch, keine Kompromisse – nur pure Genusskraft.

Die Idee hinter diesem Gericht ist veganes Soulfood auf Sterneküchen-Niveau. Japanische Superfoods liefern dabei nicht nur Geschmack, sondern auch Detox– und Ayurveda-Potenzial. So wird jeder Löffel zu einem kleinen Wellness-Retreat für Körper und Geist.

Zutaten für 2 große Schalen (Premium-Feinkost-Variante)

Menge Zutat Tipp
200 g Ramen-Nudeln (z. B. Bio-Vollkorn) Bio-Ramen-Nudeln kaufen
2 EL Bio-Miso-Paste dunkel Unsere Empfehlung
1 Stück Nasu (japanische Aubergine) Alternativ italienische
80 g Fermentierte Shiitake Fermentierte Shiitake bestellen
1 TL Koriander-Yuzu-Öl Koriander-Yuzu-Öl shoppen
1 l Gemüsefond (selbstgemacht) oder Bio-Fond
2 EL Tahini Macht die Brüche cremig
1 Stück Frühlingszwiebel Zum Garnieren
1 Handvoll Sprossen (z. B. Kresse oder Alfalfa) Frische & Detox-Kick

Schritt-für-Schritt: So zauberst du deinen veganen Luxus-Ramen

1. Die Brühe – Herzstück des veganen Soulfoods

  1. Gemüsefond in einem Topf erhitzen, Bio-Miso-Paste und Tahini einrühren, bis sich alles löst.
  2. Ca. 5 Minuten leise köcheln lassen, damit sich die Aromen entfalten.
  3. Abgeschmeckt wird erst ganz am Schluss mit einem Hauch Koriander-Yuzu-Öl.

2. Gegrilltes Nasu – der Rauchige Akzent

  • Nasu der Länge nach halbieren, mit einem scharfen Messer ein Rautenmuster einritzen.
  • mit 1 TL Sesamöl bestreichen und von beiden Seiten 3–4 Minuten grillen oder grillpfannen-braten.
  • Anschließend mit einer Prise Meersalz bestreuen.

3. Fermentierte Shiitake – das geheime Superfood

Tipp: Fermentierte Shiitake sind DAS Japanische Superfood-Geheimnis. Sie liefern nicht nur Tiefen-Geschmack, sondern auch Probiotika für deine Darmflora – perfekt für Detox-Ramen!

  1. Shiitake in dünnen Scheiben schneiden.
  2. In einer Pfanne ohne Fett 2 Minuten anrösten, bis sie duften.

4. Nudeln & Montage

  • Ramen-Nudeln nach Packungsanleitung kochen, abschrecken.
  • In tiefen Schüsseln anrichten: Nudeln, Brühe, gegrilltes Nasu, Shiitake, Sprossen.
  • Mit Frühlingszwiebeln bestreuen und 3 Tropfen Koriander-Yuzu-Öl als Finish.

Rezept-Varianten & Ayurveda-Tipps

Wenn du ayurvedische Ernährung bevorzugst, tausche Tahini gegen 1 EL Kokosmilch und reduziere die scharfen Komponenten. So bleibt das Gericht «gut verdaulich» und stärkt dein Agni (Verdauungsfeuer).

Fazit & Call-to-Action

Dieser Veganer Miso-Ramen vereint japanisches Superfood-Soulfood mit Luxus-Ramen-Genuss – ohne Reue, ohne tierische Produkte, dafür mit voller Power. Lade dir jetzt das kostenlose Gourmet-Vegan-Rezepte-eBook herunter und entdecke weitere kreative Gerichte für deine Detox-Woche!

FAQ – Häufigste Fragen zum veganen Miso-Ramen

Kann ich normale Auberginen statt Nasu verwenden?

Ja, italienische Auberginen funktionieren. Achte darauf, sie etwas dünner zu schneiden, da sie mehr Wasser enthalten.

Wo bekomme ich fermentierte Shiitake?

Im asiatischen Feinkostladen oder online (siehe Link oben). Alternativ selbst fermentieren – gelingt in 5–7 Tagen.

Ist das Gericht glutenfrei?

Mit glutenfreien Ramen-Nudeln und einer glutenfreien Miso-Paste (Reis-Miso) absolut möglich.

Wie lange kann ich die Brühe vorkochen?

Die Brühe hält sich 3 Tage im Kühlschrank oder 3 Monate eingefroren. Vor Gebrauch erhitzen und frisch abschmecken.

Kann ich das Rezept als Meal-Prep nutzen?

Ja, koche Brühe, Shiitake und Nudeln getrennt. Vor dem Servieren verbinden und erwärmen – so bleibt alles frisch.

Verfasst von Lisa Tanaka, zertifizierte vegane Ernährungsberaterin & Food-Bloggerin.
Stand: Juli 2025 – Dieser Artikel wurde redaktionell geprüft.

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